Hi Folks,
We have some fine Drizzler Builders in Europe already. You can follow their
work on our blog www.thedrizzler.org
(two languages, English... or something that looks like English), and German. Or
maybe you visit the German woodgasforum http://www.holzgibtgas.com/viewtopic.php?f=60&t=8118&start=90
(only German but lots of pictures who tell more than tousend words).
In Amerika it seems a bit silent. There winter is still very hard and man and woman do not leave the hause let go to the barn to weld or build things in frosen metal.
As more new builders are experimenting with “The DriZzle Method” new experiences
are gathered too. Recently we learned a lot on how the restriction should be
designed in a “DrizzleR”. People that remember the struggle to calculate a well
balanced imbert with its many variables on Nozles, restriction,
reduction... will be glad to hear that the designing of a DriZzleR can be done
visualy and intiutive. In fact, since in a DriZzleR all is hapening in the
Flaming Pyrolyse, one only has to care only to keep that zone hot enough to crack
tars. If the DriZzleR zone is not hot enough one visualy observe problems
connected to that. A nice thing too is that unlike in an Imbert the restriction
in a DriZzleR is not very critical. There is a wide tolerance.
As a simple rule of thumb the size of the restriction depend on the pull
and the fuel. If little pull from your blower or low energy fuel is used one
should choise an rather narrow restriction. However never smaller than 2 inch
(better start at 50mm). By high energy fuel, such as pellets, or strong pull, one
can largery widen the restriction. 100mm, 120 mm sometimes 140 mm still function
well. With pellets you can do not much wrong. They have a high heat value,
they keep the DriZzler zone hot enough and they flow nicely and desintegrate to
nothing but dust. Chips is a more dificult fuel. Specialy when they are bigger
in size. Observe in case of using chips the building of bridges, hollow burns,
problems to keep your DriZzle zone at the same height or when your charcoalbed
gets too fast succed away, then chosse a larger restriction. Those phenomen
practicaly always have to do with a too narrow restiction.
Next thing is the calculation of the reduction. Again very simple and not
critical. Keep above your grate a charcoalbed between 60 and 100mm.
A good dimension for a strong pulled DrizzleR can be for instance. A
DrizzleR tube of about 200mm, 500mm long and closed one side. In the closed side
an opening of 120mm covered with a grate with lots of holes of some 8mm. Fill up
above the grate with 80mm fine charcoal (1.5cm square) let glow completely (do
not get impatiened) fill up a little more if it has suncked down.
When the coalbed stays on his level start pooring in a handfull of chips
maybe every 20 seconds. (If your Drizlebed lowers or mount, adapt the time interval
“DriZzling in” acordengly)
Luk
Hallo Leute,
Wir haben einige schöne DriZzleR Nachbauten hier in Europa. Sie können diese in Nachbauer und Ihre Vergaser in unserem Blog unter www.thedrizzler.org bewundern. (zweisprachig, Deutsch und Englisch. oder etwas, das aussieht wie Englisch). Oder Sie besuchen das Deutschsprachige HolzGibtGas Forum http://www.holzgibtgas.com/viewtopic.php?f=60&t=8118&start=90 (Alle Artikel sind nur in Deutscher Sprache verfasst, aber es gibt auch viele Bilder, welche mehr als tausend Worte sagen).
In Amerika scheint es ein wenig Still geworden zu sein. Es ist immer noch ein sehr harter Winter und Mann oder Frau verlassen wohl nicht Ihre Häuser um in der Werkstatt bei frostigen Te,peraturen Metal zu schweißen oder andere Dinge zu bauen.
Immer mehr neue Nachbauer versuchen sich an der "DriZzleR Methode" und experimentieren und sammeln neue Erfahrungen. Kürzlich haben wir sehr viel dazugelernt. Wie z.B. die Reduktion in einem "DriZzleR" umgesetzt werden sollte. Alle die sich, an die ewig andauernden Diskussionen der Imbert Systeme erinnern können aufatmen. Die Imbertvergaser mit Ihrer Ausgewogenheit zwischen den einzelnen Komponenten wie Düsen Berechnungen, Einschnürung und Reduktion sind Schnee von gestern. Der DriZzleR kann durch Beobachtungen des Vergasungsprozesses zum Erfolg gebracht werden. Das Wichtigste im DriZzleR ist in der Tat die "Flammende Pyrolyse" man muss verstehen wie sie funktioniert und sich zuerst um diesen Part auseinander setzen. Die Zone muß heiß genug werden um Teer aufzuspalten und immer auf gleicher Höhe gehalten werden ohne abzusacken. Wenn die DriZzeL Zone nicht heiß genug wird sieht man das schnell ander Flamme. Eine weitere schöne Eigenschaft des DriZzleR´s ist auch, dass anders als in einem Imbert System die Beschränkung in einer DriZzleR nicht so kritisch sind. Der DriZzleR verzeiht und lässt viel Spielraum für große Toleranzen.
Eine einfache Faustregel beim DriZzleR ist, die Größe der Reduktion hängt von der Saugkraft und den Brennstoff ab. Wenn man wenig Saugkraft nutzt sollte man die Reduktion lieber etwas kleiner einplanen. Allerdings niemals kleiner als 2" (oder auch ca 50mm) Was mit Pellets gut funktioniert kann mit Hackschnitzeln zur katastrophe werden. Also überlegt euch vorher für welchen Brennstoff Ihr den DriZzleR baut. Pellets besitzen sehr viel Energie und haben auch bei großen Reduktionen eigendlich nie Problem hohe Temperaturen aufzubauen. Sie sind ein genormter brennstoff mit guten Fließeigenschaften durch Ihre Größe und erzeugen als Endprodukt nix als Staub. Bei Hackschnitzel ist die Vergasung etwas Problematischer. Sie können Brücken bilden, der Heizwert ist wesentlich geringer als bei Pellets und man kann Probleme bekommen die DriZzel Zone auf der richtigen Höhe zu halten. Man merkt schnell das der Vergaser unter der Reduktion regelrecht leergesaugt wird. Dann wählt man eine größere Reduktion und testet erneut. Bis sich bei der gewünschten Gasmenge und Saugkraft das Holzkohlebett selbständig in Position hält.
Die nächste Vergasungsstufe ist recht einfach und unkritisch. Die Reduktion. Achtete einfach darauf der Rost mit einer 60-100mm hohen Holzkohleschicht bedeckt ist.
Ein guter Abmessungsvorschlag für einen DriZzleR bei starker Saugkraft kann z.B. ein Rohr mit 200mm im Durchmesser und 500mm in der Höhe sein. Die eine Seite dieses Rohres verschliesst man bis auf eine mittlere Öffnung von 120mm wo man den Rost einlegt. Der Rost besteht aus vielen Löchern mit ca 8mm Durchmesser. Dann füllt man über den Rost ca 80mm feine Holzkohle auf (maximal 15mmx15mm). Diese Zündet man an und wartet bis sie komplett glüht (nicht ungeduldig werden). Wenn das Holzkohlebett am Anfang nach unten wandert. Dann füllt einfach ein bisschen mehr Holzkohle nach.
Wenn die Holzkohle Ihr Level hält kann der DriZzel Vorgang starten. Man gibt dazu vielleicht alle 20 Sekunden eine Handvoll Hackschnitzel hinnein. Wenn das DriZzeL Bett steigt oder fällt ändert man einfach den Zeitintervall vielleicht dann nur alle 25 Sekunden eine handvoll.
Luk
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