2. März 2014

7,5kW/h produced with 6,8kg/h pellets. CHP running!


Yesterday's test have shown it . The DriZzleR consumed in motor operation exactly 6.8kg/h pellets to 7.5kW/h to produce electricity. In a cold start! Now if you are considering that the engine needs about 25 minutes to get on operating temperature, it can be assumed that the power at a more than 1 hour run would be even better. Also, the negative pressure in the system has fallen sharply. The filter had been added after various tests with bad gas. After cleaning the filter the vacuum in the system is now only 40 mbar. This allows the motor can now achieve even higher performance, since he does not have as strong suck the gas through the system. Also, shaking the grate is not necessary with a one-hour operation. the grate cleans itself. To test the function of the grate I still shake after about 45mins. The negative pressure dropped to 30 mbar and regulated itself after about 10 minutes again at 40 mbar. The system operates completely independently. It requires no intervention by a User. Well still various safety shutdowns must be installed to make a "real " continuous operation test. Who wants to stand by even 24 hours? The noise level of the CHP is also acceptable. When you consider that you can hear fall right next to the engine, the pellets into the gasifier. :-)

In the next step, a timing belt tensioner will be built because the timing belt expands on heat, after one hour of operation and begins to tremble. Also working on a larger auger, so that at last chips can be fed.
 

Der gestrige Test hast es gezeigt. Der DriZzleR verbraucht im Motorbetrieb genau 6.8kg/h Pellets um 7.5kW/h Strom zu produzieren. Bei einem Kaltstart! Wenn man nun bedenkt das der Motor nach gut 25 Minuten erst auf Betriebstemperatur ist, kann man davon ausgehen das die Leistung bei einem längeren Betrieb als einem ein Stundentest noch besser ausfällt. Auch der Unterdruck im System ist stark gesunken. Der Filter hatte sich nach diversen Tests mit schlechtem Gas zugesetzt. Nach der Filterreinigung beträgt der Unterdruck im System nur noch 40mBar. Dadurch kann der Motor nun auch höhere Leistungen erzielen, da er das Gas nicht so stark durch das System saugen muss. Auch eine Rütteln am Rost ist bei einem einstündigen Betrieb nicht notwendig. der Rost reinigt sich selbstständig. Um trotzdem die Funktion des Rostes zu testen rüttelte ich nach ca 45Minuten einmal. Der Unterdruck fiel auf 30mBar zurück und regulierte sich nach ca 10 Minuten wieder bei 40 mBar. Das System arbeitet komplett selbstständig. Es sind keine Eingriffe durch einen Benutzter notwendig. Nun müssen noch diverse Sicherheitsabschaltungen installiert werden um einen "echten" Dauerbetrieb zu testen. Wer möchte schon 24 Stunden danebenstehen ? Der Geräusch Pegel des BHKW ist auch vertretbar. Wenn man bedenkt dass man direkt neben dem Motor die Pellets in den Vergaser fallen hört. :-)

Im nächsten Schritt wird ein Zahnriemenspanner gebaut, denn der Zahnriemen dehnt sich bei Wärme aus, nach einer Betriebsstunde und fängt an zu schlackern. Ebenfalls wird an einer größeren Schnecke gearbeitet, damit auch Endlich Hackschnitzel gefüttert werden können.

2 Kommentare:

  1. Die Einheit kW/h ergibt keinen Sinn. Vermutlich meinst du kWh/h, was dann einfach wieder kW ergibt.

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  2. Hallo Anonym ;-)
    ja du hast Recht. es müsste kW pro Stunde heißen.

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