Tom, ein Mitglied von woodgas forum hatte schon lange Ärger mit seinem
neuen Vergaser. Der wollte nicht funktionieren wie gewünscht. Ich
ihm mal drizzlen zu probieren, aber dass lehnte er immer ab. It's
been intriguing watching and reading about the progress Luk and Pascal
have had. Awhile back Luk asked me to try the drizzle method in my new
gasifier and I just kind of shined him on. Wasn't a true believer.
Einmal wann sein vergaser schon aufgekleidet war und ganz offen hat er doch einmal versucht. So
today, I was in the experimental frame of mind, so I unbolted the
hopper and put a few handfuls of these small chips into the hearth and
lit it. It smoked like crazy for a few minutes and puked out much
condensate, then something magical happened. The smoke turned nearly
clear and I thought it couldn't be, but I put the torch to the flare
tube and it went Pop!, and there was the most beautiful, strong, blue
flame
This was really
cool to observe and to be so active with the inner workings of the
gasifier. I could watch it all. This went on for 2 hours and a couple
pails of fuel. Here is a video of it if you don't believe it.
Hier die resultaten von seine erfahrungen. Tom B`s Gasifier - drizzle method
Inside flare burn
Und hier seine conclusion: Luk and Pascal, I am a believer now.
Dies
zu der instruduktion der "Drisle method", Ich werde dies mal aufladen
und in einen weiteren beitrag genau auf die "drisle methode" eingehen.
Bis bald.
Luk
21. Januar 2014
Wood gas - Holzgas - Neu: Open Top "The DriZzleR-Vergaser"
Zwei
jahre habe ich das netz abgesucht um einen vergaser zu finden der meine
anforderungen erfüllen konnte. Ich wollte ein vergaser mit ein offenen
top für einfaches befüllen. Er sollte auch leicht zu bauen sein mit
minimalem aufwand, fachkenntnissen, werkstatt und ohne teure maschinen.
Er sollte relativ billig zu automatisieren sein kontinuierlicher betrieb
ohne teure und komplizierte sluisen oder Rotary valves. Er sollte so
wenig möglich gefährliche situationen verursachen beim brutalen
ventilator- oder motorstop. (möglichkeit um kumuliertes gas
abzuventilieren und kein explosionsgefahr zu verursachen). Er sollte
nicht rauchen oder überviel CO lösen durch den opentop. Ausserdem sollte
er kräftig genug sein und genügend gas produzieren um damit einen
automotor anzutreiben und elektrizität und Wärme liefern um ein
normales komfortables haus netzunabhängig zu machen. (um die 12KW elek
und 25 Kw wärme).
Bevor ich dachte selber zu bauen war ich
dauernd auf die suche nach jemand die das system, dass ich in kopf
hatte, schon gebaut hatte, damit ich es erwerben konnte und nicht erneut
das rad erfinden musste. Ich habe es nicht gefunden und bin dann
naiverweise selber dran gegangen.
Was mir am ersten erstaunte
war der unangehmen negativen meinung über open top vergaser. Immer wann
diesen thema in Foren auftauchte schreien die alle: "Brauchts gar nicht
zu probieren, du wirst ein FEMA bauen der nur teer ausspucken wird und
dein kohlebett wird aufwanderen und bald hast du nur noch einen
barbecue. Mir war aufgefallen dass aber nie richtig argumentiert wurde
warum es nicht funktionieren werde. Dr. Mukunde und Groeneveld hatten
bericht über ihre teste mit open top vergasern, also ich dachte;"Lass
mich mal erst mal anfangen die wahrheit zu suchen hinten diesen grossem
"Holzgas Tabu."
Für die geschichte. Ich habe angefangen März
2013.. 30 april 2013 habe ich auf youtube der erste resultate gepostet.
Mein offener top vergaser mit ein primitiven ejektor produzierte eine
fast unsichtbare flamme und nicht die erwähnte gelbe teerflamme. Von
anfang an hatte ich mich entschieden alles offen zu publizieren. Gute
und auch schlechte resultate. Konsequent aber eine adaption von
historischen vergasern oder existierenden vorbildern abgelehnt, wann die
nicht open top waren. Auch einen doppelmantel vergaser mit luftzufuhr
an die seite wollte ich nicht wegen zu compliziert in bau und zuviel
gefahr für luftleckagen. Ich habe experimente geposted mit eine einzelne
düse von Oben , von unten, ohne düse. Mit maximal gefülltem hopper, um
ein deckel zu simulieren mit dicht gepackte brandmaterial. (Sogenannte
"material lid"). Versuchte das aufkriechende kohlenbett zu stoppen mit
ein luftschlitt halbweg in hopper, änderte den rost, hatte probleme mit
klinker und am 23 august 2013 habe ich erste mal ein flammende
pyrolysebett gehabt. ohne viel darüber gedanken zu machen. Auf 28 august
ist die düse komplett weggelassen, nachdem ich erfahren hatte, dass es
mir der aufwand und brückenbildung das wenige gewinn an gasqualität
nicht wert war. Gleicherzeit ist der ersten mal dem offenen top vergaser
in "drizzle mode" betrieben. (erklärung folgt weiter unten) Der oben
ohne, ohne düse drizzle vergaser war geboren. Mit der vergaser betrieben
in drizzle mode hatte ich erstaunlich gutes teerfreies gas. Die gute
resultate waren auch immer zu reproduzieren.
27 november 2013
schrieb ich auf frage von Pete Sanitas von der Yahoo woodgas forum ein
langen post der die drisle methode erklärt. Einige tage später bekam
ich von Pascal Kirchner (Crank in diesen forum) ein scype bericht. Er
erzählte er hatte aus spass und, neugier an experiment, die drisle
methode mal probiert in seinen sytem. Er berichtete dass die resultate
so versprechnisvoll waren dass er sein imbert system an die seite schob
und dass er drislen weiter testen wollte in sein, fast kompletes
aufgebaute BHKW. Crank hat sein VW motor stundenlang laufen lassen auf
drisle gas. Damit als erste mann den beweis lieferte das Drizzle gas
"engine grade qualität hat. Er hat seine resultate und tests in seine Beiträge in diesen forum gestellt. Der Neue Drizzlervergaser, 16 Stunden Marathon Test!http://www.holzgibtgas.com/viewtopic.php?f=60&t=8118
"DriZzlen" ist dem vergaser nur sowenig brennstof zufügen in das
flammenden pyrolysebett als nötig ist für den prozess und das der
vergaser in die lage ist augenblicklich umzusetzen in gas. Der DriZzleR Vergaser; Die DriZzleR Methode
DriZzlen ist ein englisches wort und bedeuted langsam kleine mengen zufügen.
Die
Voraussetzung zum "DriZzlen" ist, man hat einen DriZzleR vergaser. Ein
DriZzleR vergaser unterscheidet sich von einem "normalen" vergaser
wesentlich. Der" DriZzleR" hat keine düsen, hat keinen deckel und keinen
hopper. Eigentlich hat er nur eine kurze rohre, ein restrictionsring,
eine reduktion und einen rost. Einfacher kann man ein vergaser der
"motorgas qualität" liefert nicht bauen. "Weitere Beschreibung einen
"DriZzler vergaser" in teil 4"
Zum testen kann man auch von einem
imbert der hopper abschrauben und die düsen zumachen. Und einige kurze
rohre in der herd einstecken zum komfortablen eindriZzlen.
Starten
kann man einen "DriZzler" wie jeden anderen vergaser. Man füllt von
oben durch die kurze offene brennrohre, die reduktion von rost bis
reduktionsring mit zerkleinerter holzkohle von ungefähr 20 mm. Darüber
nochmal 15cm holzkohle schütten wobei die grösse nicht mehr so ganz
kritisch ist. lege eine stopwatch zum sekunden messen neben handbereich.
Man startet sein gas-evakuiergerät (kann ein ventilator,
seitenkanalgebläse oder ein ejektor sein) und zündet die holzkohle von
oben, durch die kurze brennrohre mit ein bunsenbrenner. Die holzkohle
lässt man dann gut komplett durchglühen, überall auch an die seiten. Man
schüttet noch etwas extra holzhohle wartet ne weile und wirft einige
handvoll pellets oder chips (grösse 20mm) oben auf die holzkohle. Lass
gut brennen bis kleines feuerflamme durch die oberen schicht von häcksel
mal durchschiessen und versuch von zeit zu zeit die fackel anzuzünden.
Es kann eine zeit daueen mit chips und es zündet schneller mit pellets.
Dass holz muss sehr trocken sein.
Der erste 10 bis 20 minuten,
je nach dem der "DriZzler" gut isoliert ist und mit ein bestimmten
unterdruck betrieben, kann es sein dass die fackel sehr teerhaltig
brennt. setz den sekundenzähler auf null und "DriZzle" auf einen
bestimmten zeitintervall (alle 20 sekunden oder 30 oder 40) pellets oder
chips oben auf das flammenden kohlebett. Ich nenne dass brennende
kohlebett die "Flammende Pyrolyse" weil Sie liefert die temperatur um
die kleine menge holz sofort wann es in dass bett fällt zu vergasen.
Wenn das zeitintervall zu kurz ist, kann es sein dass dieses flammende
pyrolysebett hochwandert. Das ist ein zeichen das zuviel holz zugeführt
wird. Wann der intervall zu gross ist kann deinen dünnen schicht
flammende kohlebett absinken und wird sogar deine reduktionsrohre
leergesaugt werden. Der fackel wird dann ganz dünn werden und sogar
ausgehen.
Wann die fackel dauerhaft brennt und der "DriZzler"
auf temperatur gekommen ist ändert die fackelfarbe sich von gelb nach
schönes blau/violett. Dies ist ein zeichen dass man teerfreies gas
produziert. In unterstehenden video kann man die ganze prozedur mal
anschauen. Man sieht in erster teil des video die erste phase dass
formen von dass pyrolysebett (teerreichen fackel) in zweiten teil der
definitiven guten fackel wann der vergaser mal richtig auf temperatur
ist gekommen.
Open Top - The DriZzle Gasifier - Der DriZzleR Vergaser
Ein "DriZzler vergaser hat wegen sein sehr dünnes materialbett, obenauf
die reduktionsring ist das vielleicht nur 15 bis 20 cm, fast keine
problemen mit brückenbildung und hohlbrände. Mit einem längeren DriZzler
rohre kann dass eindriZzlen von grössere höhe geschehen und das
fallende holz wird von selber dann eine möglich gebildete brücke
zerstören. Mit einem "DriZzler" kann auch gut der feinste abfall von
Häcksel sieben vergast werden, das sonst auf dem kompost landet. In
allgemeinen ist kleineres holz bisher gut getestet. Grössere holzstücke
fragen ein anderen redund sind deswegen noch nicht gut getestet.
Ein
einzigen nachteil an der "DriZzler" ist, dass er ein operator mit gefühl
braucht der das feeling hat zu wissen wann er den brennstoff in dass
dünne kohlebett "eindriZzlen " kann. Die kunst ist immer das minimum
aber nötige rein zu drizzlen. Zu wenig und man hat dünnes gas, zuviel
und man produziert teer. Es muss immer nur soviel brennstof in die
flammende pyrolyse kommen, dass das flammenden kohlebett in die lage ist
den brenstoff augenblicklich umzusetzen. Es ist empfehlenswert einige
male manuell zu üben und dann erst das "DriZzlen" zu automatisieren.
Automatisieren kann am besten mit einer förderschnecke.
Die
revolutionäre vergaser füttern methode "DriZzlen" ist aber ganz was
anderes als ein schneckenbefüller. Dass unterschied sieht auf ersten
blick subtil aus aber ist wesentlich gross. Im schneckenbefüller, das
wort sagt es, versucht man immer seinen vergaser hopper voll zu halten,
und auch luftdicht, oder luftarm, mittels schleusen oder Rotary valves.
Eigentlich ist es eine automatischen imbert hopper befüllung zu
vermeiden dass periodisch geöffnet und geschlossen werden muss. In
driZzlen wirft man so wenig wie nötig und nur "just in time" material
durch eine fast komplett leere feuerrohre in das reichlich belüftete
flammenbett. Praktisch bis zum absterben des vergasers. Nicht mehr voll
einfüllen, sodass der vergaser in die lage ist dies sofort umzuzetzen.
Bein schneckenbefülling ist die menge egal, ob es nur nicht überläuft.
In
DriZzle mode muss das verhältnis brennende holzkohle/raues holz stets
maximal in vorteil von holzkohle sein. Dies ist dass ganze geheimnis der
DriZzle methode, eigentlich betreibt man ein holzkohlevergaser aber
einen der seine eigene holzkohle in dermelben moment macht wenn dass
rauhe holz in die flammende pyrolyse fällt Aber eine nur mit die
vorteile des holzkohlevergaser, eine schone teerfreie flamme aber nicht
die nachteile wie trocken armes gas, exstrem heisse temperaturen usw.
Ich bin kein chemiker, aber Wenigstens das ist was ich denke was
passiert.